360-Grad-Rundgang
24. September 2020

Die neue Art von digitalen Rundgängen mit Dollhouse View

Einen Einblick in das Büro verschaffen, die eigene Immobilie erlebbarer machen. Virtuelle Ausstellungsräume sind nichts Neues, allerdings haben sich die Möglichkeiten der Darstellung in den letzten Jahren erweitert und verbessert. Die innovative Dollhouse-Technik stellt auf diesem Gebiet aktuell den Vorreiter dar. Durch neue Funktionen wird so eine 3D-Tour zu einem einzigartigen Erlebnis. Wir haben diese Art des 3D-Rundgangs für euch getestet und geschaut, was diese Technik zu bieten hat.

Wie funktioniert die Technik?

6 HDR-Kameras und 3 Infrarot-3D-Sensoren (IR), die gerade sowie nach oben und unten ausgerichtet sind, fotografieren den Raum so, dass ein Panoramabild mit einem Blickwinkel von 360 Grad entsteht. Der Raum wird von verschiedenen Standpunkten aus aufgenommen, anschließend werden die Aufnahmen zu einem virtuellem Rundgang zusammengefügt. Die meisten Anbieter bieten einen Hosting-Platz in ihrer Cloud an, sodass die 3D-Rundgänge unkompliziert auf Webseiten oder in sozialen Netzwerken eingebunden werden können.

Der Dollhouse View

Aus dem Englischen für Puppenhausansicht sorgt für einen vollständigen Überblick über das Gebäude, die Raumaufteilung und die Größe der Immobilie wird schnell klar - der Betrachter hat alles sofort im Blick. Ein interessantes Marketingtool für unterschiedlichste Branchen und Unternehmen.

Wie unterscheidet sich diese neue Art von altbekannten Rundgängen?

Störende Ladezeiten und eine unhandliche Führung durch die Räume sind mit der Dollhouse-Technik Geschichte. Der Nutzer kann so vielmehr durch den Raum gleiten und bekommt das Gefühl, er stünde wirklich im Gebäude. Die Bildqualität ist um ein Vielfaches besser, der Überblick über die Räume sieht realistisch aus, die Bedienung erfolgt intuitiv. Die 3D-Touren können über den Computer, ein Tablet oder das Smartphone von überall abgerufen werden.

Modernes Storytelling

Der Dollhouse View schafft es ein ganz neues Erlebnis zu kreieren, indem es neue Features mitbringt: Mithilfe von sogenannten Mattertags kann auf Produkte verwiesen werden oder dem Benutzer Informationen zu Details aus dem Raum mitgeteilt werden. So wird der Betrachter zum Entdecker und Zusatzinformationen durch Texte, Bilder oder Links werden interaktiv erlebbar. Objekte können mit einer Geschichte belebt werden, welche der User durch einen Mausklick erfährt.

Der Einsatz der VR-Brille

Kein Muss, aber definitiv ein Tool, um das Erlebnis noch realitätsnäher erscheinen zu lassen. So kann der Nutzer den Raum erkunden, ohne jemals physisch vor Ort gewesen zu sein. Natürlich bekommt man das Gefühl auch ohne die Brille, mit wird es jedoch verstärkt.

Und wie sieht das Ganze dann aus?

Wir haben unser Bürogebäude, das alte Postamt in Salzkotten, mithilfe von 3D-Kamerasystemen und der Dollhouse Technik virtuell erlebbar machen lassen. 

Ihr habt Interesse an einen 360 Grad Rundgang für euer Unternehmen? Dann sprecht uns per E-Mail an oder kontaktiert den 3D-Experten André Heinermann direkt.