NFC-Visitenkarten
18. Oktober 2016

GET IN TOUCH: Intelligente Visitenkarten

Kleine Zeichentrick-Monster an realen Orten fangen: die einen lieben es, die anderen hassen es. Eigentlich Nebensache. Aber: Pokemon Go ist der Beweis, das die reale Welt immer mehr mit der virtuellen verschmilzt. 

Das gilt auch für die Businesswelt, speziell für Visitenkarten. Die Generation Visitenkarte mit QR-Code bekommt spürbare Konkurrenz. Visitenkarten mit NFC-Code sind auf dem Vormarsch. Der Clou: dank Tablet oder Smartphone kommt es direkt zu digitalen Interaktionen.

Gerade für Unternehmen mit Online-Shops gestaltet sich so der Kontakt über die Visitenkarte bereits zu einer Chance zum direkten Verkauf. Auch andere Unternehmen können mittels der NFC-Technologie Interessierte direkt auf Ihre Homepage weiterleiten, Kontaktdaten sofort abspeichern oder Bilder, Fotos oder Unternehmensvideos direkt hinterlegen. Im Innern der Visitenkarte schlummert ein Chip mit NFC-Technologie.

So funktioniert´s:

Hinter der Abkürzung verbirgt sich die sogenannte Nahfeldkommunikation (Near Field Communication, NFC). Der Name ist Programm: es geht um den kontaktlosen Austausch von Daten via Funk, d.h. Karte und Gerät müssen sich nicht berühren, um miteinander in Kontakt zu kommen. Die Übertragung unterliegt internationalen Standards und funktioniert nur über kurze Distanzen. NFC-Lesegeräte stecken mittlerweile in fast jedem Handy.   

Viele kennen die Technik. Beispielsweise nutzen viele Universitäten oder Nahverkehrsbetriebe NFC-Chips für das Bezahlen. Der Chip im Studentenausweis oder auf einer Fahrkarte wird mit kleineren Geldbeträgen aufgeladen und das Guthaben wird dann pro Essen oder Fahrt „abgefrühstückt“.

Bei den Visitenkarte können verschiedene Befehle eingegeben werden und jederzeit aktualisiert werden. Mehr Infos gibt es bei uns im persönlichen Gespräch.