Die Frage nach der Inspiration
Die besten Ideen oder die Lösung für ein Problem springen uns meist aus dem Hinterhalt an. Beim Autofahren, Bügeln, Putzen oder der Klassiker: unter der Dusche. Vorher stundenlang den Kopf zerbrochen und -schwupps- auf einmal ist sie da, die zündende Idee, wenn wir gerade mit etwas völlig anderem beschäftigt sind.
Oft sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht. Schuld daran sind Stress und Hektik im Alltag. Gerade im Job. Das Angebot muss raus, der Drucker streikt, das Telefon klingelt in einer Tour, ein Termin jagt den nächsten. Schnappatmen statt durchatmen.
Schluss damit. Jetzt ist die Zeit, etwas gegen den Stress zu unternehmen. Gezielt entgegenzusteuern. Kleine Rituale schaffen Ruheinseln. Wie das Ritual des Matcha Tee Trinkens. Für buddhistische Mönche war und ist Matcha eine Meditationshilfe. In Japan schenkt die streng ritualisierte Teezeremonie Harmonie und Wohlbefinden. Matcha fördert Konzentration- und Leistungsfähigkeit bei gleichzeitiger Entspannung. Für einen wachen und klaren Geist.
Das Ritual geht so: Wasser auf rund 80 Grad erhitzen, Matcha Pulver mit einem Bambuslöffel dosieren, das Pulver in eine Schale füllen, das Wasser eingießen und w-förmig mit einem Bambusbesen verrühren, bis es schäumt. Das Ganze nimmt nicht viel Zeit in Anspruch, lässt einen aber prima durchatmen. Das Aufschäumen schenkt durch die gleichmäßigen Bewegungen Ruhe, wie das Harken eines Zen-Gartens. Und die besten Ideen und Lösungen zeigen sich: Eben abseits im Alltag.
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